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Briefe aus Fredrikstad – die erste Woche

Die erste Woche ist vorbei. Es ist so viel passiert, dass es mir wie ein ganzer Monat vorkommt. Erstaunlich, wie schnell die Zeit vergehen und wie viele Erinnerungen man doch ansammeln kann.

Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Es ist ja jeden Tag etwas Neues passiert und natürlich gibt es auch im Job vieles zu lernen. Da bleibt kaum Zeit, einmal durchzuschnaufen.

 

Die Abende habe ich meist damit verbracht, Annoncen für Wohnungen und Häuser durchzusehen. Da es um 5 schon zappenduster ist, haben sich Ausflüge in die Umgebung nicht angeboten. Erst am Freitag habe ich ein Gebiet in der Nähe meiner Arbeit erkundet. Auf Instagram (Skandinavien Insider) habe ich da ja schon etwas in Story und Feed gezeigt. Weiter unten füge ich noch ein paar Bilder davon ein. Es war ein wirklich traumhafter Sonnenuntergang!

 

Am Dienstag gab es in der Arbeit “jobbstrekk”, was in etwa “Bürogymnastik” bedeutet. Wir stellten uns gemeinsam vor einen Beamer und machten zu einem Video ein paar Dehnungs- und Lockerungsübungen. Das hat wirklich gut getan, sitze ich doch zur Zeit recht viel auf meinem rumpe.

 

Am Freitag habe ich dann endlich meine D-Nummer bekommen, also meine Personennummer, mit der ich in Norwegen gemeldet bin. Damit kann ich jetzt dann ein Bankkonto eröffnen, Versicherungen abschließen und so weiter. Es geht also vorwärts!

 

Nächste Woche geht es weiter mit den Briefen aus Fredrikstad. Mal sehen, was da so alles passieren wird. Habt es fein, vi snakkes!

 

Alexander

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